Er gilt nicht als Lautsprecher, sondern als feinsinniger Beobachter und brillanter Formulierer. Mit dem Skalpell der Meinungsfreiheit seziert er festgefahrene Debatten rund um Kultur, Religion, Gesellschaft und Digitalisierung. Der Bielefelder Schauspieler und Kabarettist räsonniert In seinem aktuellen Programm über die Freiheit und ihre Grenzen. "Auch wenn seine Ausführungen mit vielen, oft im Nebensatz eingeflochtenen Gags versehen sind, die immer wieder für schallendes Gelächter sorgen, schimmert hinter all dem schwarzen Humor ein sehr menschliches Anliegen hervor, mit dem er seine Zuhörer zum Nachdenken anregt", heißt es in einer Kritik.