Er gilt als herausragender Liszt-Interpret und wird für seine „hinreißende Anschlagskultur“ (Süddeutsche Zeitung) gelobt, sein Spiel wirke „spontan erfunden, wie im glücklichen Augenblick improvisiert“ (Tagesspiegel).
Der international gefeierte Christopher Park – geboren 1987 in Bamberg, Professor an der Musikhochschule Oslo – präsentiert in der Reihe der Karlsruhe Konzerte ein facettenreiches Programm von Bachs berühmtem Italienischen Konzert über Chopins himmlische Barcarolle bis zu Liszts dämonischer Dante-Sonate.
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Bild: ©Simon Hegenberg