Daniel Klinger alias DAËNK nennt seine Musik „deutschen Pop-Grunge“. Auf seinem Album „Alles hat einen Sinn“ finden sich Texte, die autobiografisch geprägt sind. Sie treffen bei dem Karlsruher Musiker auf eine klassische Rockbesetzung mit zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug. Es ist kein Deutschpop, es sind keine Singer-Songwriter-Klänge, sondern vom Seattle-Grunge der 90er, von Alice In Chains, Pearl Jam und Soundgarden beeinflusste Sounds, die den Stil von DAËNK ausmachen. An diesem Abend ist das Berliner Post-Punk/Wave/EBM-Künstlerduo Twin Noir dabei, das schon im Vorprogramm von DAF und She Past Away spielte. Ihr Sound wird durch eine analoge Bandmaschine, einen Sampler, Gitarren und ein Theremin geprägt, womit das Duo seinen eigenen Stil aus Punk und Wave-Musik kreiert, der zwischen elektronisch monotonen Klängen, weiten Sphären und melodischen Momenten oszilliert, kombiniert mit minimalistischen Texten in deutscher Sprache.